Dachdeckerinnung München-Oberbayern
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(August 2015) Das Satteldach ist die bekannteste Dachform und weit verbreitet. Aber es gibt ja noch das Pultdach, das Zeltdach und das Walmdach. Beschrieben werden auch das Krüppelwalmdach sowie das Mansardendach, aber auch Flach- und Gründächer. Letztere sind wahre Klimaschützer: Sie speichern Feuchtigkeit, reuglieren die Temperatur des Gebäudes, dienen als Lärmschutz und durch die Bepflanzung werden pro Jahr bis zu 0,2 Kilogramm Staub und Schadstoffpartikel aus der Luft gefiltert. Faktenblatt Rund ums Dach (pdf)
(September 2016) In vielen Städten und Gemeinden werden mittlerweile Maßnahmen zur Dachbegrünung gefördert, aber auch KfW-Mittel können genutzt werden. Das ist sinnvoll, denn grüne Dächer leisten einen wichtigen Beitrag für die Umwelt. In Deutschland werden jährlich etwa zehn Millionen Quadratmeter Dachfläche neu begrünt, davon etwa 80 Prozent extensiv und 20 Prozent intensiv. Faktenblatt Dachbegrünung (pdf)
(Februar 2016) Regelmäßige Dachwartung schützt, spart Geld und sorgt für Versicherungsschutz: Das Dach ist das wichtigste Funktionsteil des gesamten Gebäudes. Es muss nach den anerkannten Regeln der Technik aufgebaut sein, die Kombination der Baustoffe sowie die handwerkliche Verarbeitung werden von erfahrenen Fachleuten sorgfältig geplant und ausgeführt. Damit hört die Arbeit des Dachdeckers jedoch nicht auf: Ein Dach benötigt regelmäßige Pflege und Wartung durch den Dachprofi, denn es ist vielen Gefahren ausgesetzt. Faktenblatt Dachcheck (pdf)
(Februar 2015) Eine dicke Schneedecke kann die Standsicherheit des Hauses gefährden. Hausbesitzer sollten daher wissen, wann die maximale Traglast ihrer Dachkonstruktion ausgereizt ist. Die zulässige Schneelast ist im Standsicherheitsnachweis für das Haus angegeben. In Deutschland sind die Schneelasten mit der DIN EN 1991-1-3 (2010-12) und zugehörigem nationalen Anhang geregelt. In den Normen werden die Schneelasten in Rechenwerte zur Ermittlung der Tragwerkssicherheit überführt. (wikipedia.de) Faktenblatt Schneelast (pdf)
(Juni 2015) Moderne Technik erlaubt eine umweltfreundliche Umwandlung von Sonnenlicht und Sonnenwärme in nutzbare Energieformen. Man unterscheidet Photovoltaik- und Solarthermieanlagen. Grundsätzlich gilt: Solaranlagen und Montagesysteme sowie deren Einbindung in Dachdeckungen, Dachabdichtungen und Fassaden sollten aufeinander abgestimmt sein. Im Rahmen der Gewährleistung ist es ratsam, die Montagearbeiten von einem Innungs-Dachdeckerbetrieb ausführen zu lassen. Faktenblatt PV- und Solarthermieanlagen (pdf)
Rund ums Dachdeckerhandwerk: Quelle ZVDH